Während Julian Trummer und David Datzer bei den Rennen zur Tourist Trophy auf der Isle of Man längst zu den «Dauerbrennern» gehören, ist es dieses Jahr für Patrick Hoff die Premiere auf der Insel der Motorradträume.
Während Julian Trummer und David Datzer bei den Rennen zur Tourist Trophy auf der Isle of Man längst zu den «Dauerbrennern» gehören, ist es dieses Jahr für Patrick Hoff die Premiere auf der Insel der Motorradträume.Nach dem dritten Platz in der Superbike-Klasse der International Road Racing Championship 2023 fühlte sich Patrick Hoff bereit für die größte Herausforderung, die es für einen Straßenrennfahrer gibt.
Insgesamt war Hoff dreimal auf der Isle of Man, um sich ein Bild vom über 60 Kilometer langen Snaefell Mountain Course zu machen. «Mit dem Mietauto habe ich an die 20 Runden abgespult, einige davon mit Milky Quayle und John Barton, die die Newcomer in die Geheimnisse der Strecke einweihen. Von ihnen bekommt man die besten Tipps, weil beide jahrelang selbst die TT gefahren sind», ließ Hoff gegenüber SPEEDWEEK.com wissen.
«Meine Erwartungen sind vorrangig möglichst viel Fahrzeit zu bekommen, dass ich mich wohl fühle und rasch zurechtfinde und das Material hält», will sich der 33-jährige Bayer aus Mittelfranken bei seiner TT-Premiere keinen allzu großen Druck auferlegen. «Natürlich habe ich auch geschaut, was andere Newcomer bei ihrer ersten TT erreicht haben, aber da muss man vorsichtig sein, weil Jeder andere Voraussetzungen mitbringt.
«Ein Peter Hickman war bei seinem Debüt auf Anhieb unglaublich schnell. Aber er hat durch seinen Vater, der auch auf der Isle of Man gefahren ist, ganz andere Voraussetzungn. Die Engländer haben es generell leichter, weil sie öfter auf die Insel fliegen können. Ich habe natürlich schon eine gewisse Erwartung an mich selbst, weiß aber auch, dass man bei der TT nichts erzwingen darf.
«Eigentlich wollte ich noch das eine oder andere Mal auf eine Rennstrecke trainieren gehen, aber das ist momentan leider nicht möglich, weil sonst keine Zeit für den Hauptberuf bleibt», so der Applikationsingenieur für Motorrad-ABS-Systeme. «Aber alles in allem fühle ich mich bereit für das Abenteuer und kann es kaum mehr erwarten, endlich auf dem ikonischen Snaefell Mountain Course zu fahren.
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