Kritik an OpenAI und Deepmind: Angestellte fordern Transparenz

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Kritik an OpenAI und Deepmind: Angestellte fordern Transparenz
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Die Forschung von KI-Unternehmen hinter verschlossenen Türen und mit mangelhafter Regulierung sei ein zu grosses Risiko, so einige Angestellte von renommierten KI-Unternehmen. Sie fordern mehr Transparenz im Umgang mit Risiken und Schutz für Kritiker.

Die Forschung von KI-Unternehmen hinter verschlossenen Türen und mit mangelhafter Regulierung sei ein zu grosses Risiko, so einige Angestellte von renommierten KI-Unternehmen. Sie fordern mehr Transparenz im Umgang mit Risiken und Schutz für Kritiker.Deepmind und Antrhropic zum Umgang mit Kritik an KI-Unternehmen und -Technologie. Sie sparen dabei nicht an Kritik und fordern"das Recht zur Warnung".

Als weiteres Problem bezeichnen die Verfasser, dass reguläre Whistleblower-Prozesse nicht für den vorliegenden Fall taugen, weil diese auf Meldungen zu illegalen Aktivitäten ausgelegt sind. Im Falle der KI-Unternehmen geht es jedoch um ein weitgehend unreguliertes und damit nur nicht kontrolliertes Feld, in dem unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Gesetzgeber agiert werde.

Für die Bearbeitung von Bildern braucht es keine teuren Adobe-Programme, und vieles lässt sich genauso gut auch mit Freeware-Tools erledigen.IT-Sicherheit: Mobiles Arbeiten birgt neue gefährliche Risiken

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