Der Zwettler Kosmopilot Klaus Enengl vertrat Österreich bei der Ironman-WM in Nizza, holte dabei auf seiner erst zweiten Langdistanz Rang 18.
er Zwettler Kosmopilot Klaus Enengl vertrat Österreich bei der Ironman-WM in Nizza, holte dabei auf seiner erst zweiten Langdistanz Rang 18.
Das Ticket dafür holte er sich heuer bei den Staatsmeisterschaften in Klagenfurt, wo Enengl in 11:04 Stunden seine Altersklasse gewann. „Das kam sehr überraschend“, sagt er. „Klagenfurt war ja meine erste Langdistanz überhaupt.“ Generell ist der Zwettler noch ziemlich frisch beim Triathlon. Im Vorjahr machte er seine ersten Schritte beim Rizathlon in Ritzmannshof auf der Kurzdistanz, später in Poderesdorf auf der Halbdistanz.
In 1:21 Stunden hatte er die 3,8km Schwimmen im Mittelmeer hinter sich gebracht - aufgrund der sommerlichen Temperaturen ohne Neoprenanzug. In der Wechselzone schwang sich Enengl aufs Rennrad. Es folgte eine herausfordernde Radstrecke über 180 Kilometer und 2.400 Höhenmeter - von Nizza aus in die Berge. „Die Runde war beeindruckend, wir fanden eine ganz andere, sehenswerte Landschaft vor - mit Hochplateau, Schluchten und Bergen“, schildert Enengl.
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